Am Freitag, 16. August 2024, war es so weit: Die 3. Edition des „Hebridean Island Hopping Adventure“ ist gedruckt und ab sofort lieferbar. Autor Hans-Martin Goede nahm die Druckerzeugnisse bei WIFA Druck in Ansbach von Bernd Kuznik in Empfang.

Am Freitag, 16. August 2024, war es so weit: Die 3. Edition des „Hebridean Island Hopping Adventure“ ist gedruckt und ab sofort lieferbar. Autor Hans-Martin Goede nahm die Druckerzeugnisse bei WIFA Druck in Ansbach von Bernd Kuznik in Empfang.
Wer sich auf Kreta nicht nur von Stränden und Tavernen verzaubern lassen möchte, sondern tiefer in die Kultur und Handwerkstradition eintauchen will, sollte einen Abstecher ins Töpferdorf Margarites unterhalb des Psiloritis, dem höchsten Berg Kretas machen. Das malerische Bergdorf, rund 30 Kilometer südöstlich von Rethymno gelegen, vereint auf einzigartige Weise jahrhundertealte Handwerkskunst, eine idyllische Landschaft und das authentische Leben auf der Insel.
Der Name „Achlada“ geht auf den Wildbirnbaum zurück, der an der Nordküste von Kreta früher häufig vorkam und dem Dorf demnach seinen besonderen Klang verlieh. Erstmals im Jahr 1630 wird der Ort in venezianischen Dokumenten erwähnt.
Allein die Lage dieser Taverne ist Gold wert! Sie liegt über der Bucht von Messara, ist erreichbar über den Kreisverkehr der Straße zwischen Pitsidia und Matala (Hinweisschild „Fish Taverna“. Es sind zwei Tavernen nebeneinander, wir meinen die bei Ankunft rechter Hand liegende).
ZAROS (© Hans-Martin Goede) In der Mittagshitze von Kreta ist Zaros am Fuße des Ida-Gebirge das richtige Örtchen, um abzuschalten. Der öffentliche Mineralbrunnen des Städtchens plätschert erfrischend vor sich hin – auch bei über 30 Grad Außentemperatur ist das Wasser…
Wanderer, kommst Du aus der ROUVAS Schlucht, solltest Du nach ELEONAS kommen, ein Ort der so magisch wirkt, als würde man Tolkiens Elbenort Bruchtal betreten. Das Restaurant jedenfalls gibt einem das Gefühl, als würde Elrond persönlich hier sich um alles kümmern…
Wie geht man damit um, wenn lieb Gewonnenes einfach nicht mehr da ist? So ging es uns im September 2025, als wir in Mires eintrafen und direkt zu Manolis Haritakis und seinem Sohn wollten, um deren leckere Loukoumades mit Mandelsplittern genießen zu können.
Matala ist überwiegend nun echt keine Hochburg der Gastronomie, eher die Perfektion wie man möglichst viel Geld mit wenig Einsatz macht. Nur sehr wenige der vielen Tavernen bzw. „Restaurants“ sprechen noch (oder immer noch) für sich – ein Familienbetrieb alter Art z.B. ist: Giannis Family – hier werden seit 1990 Gäste bekocht und bewirtet! Die Frauen (Mama & Tochter) stehen am Herd, haben sicherlich die Hand auf der Kasse, Sohn (Manolis) serviert lange Zeit – und ist nun nach wohlwollender Prüfung 2025 zum „Grillmeister“ aufgestiegen. Wir sind seit 2013 gerne Gäste!
Über die Sunset-Bar mit ihren alten Tavernenstühlen und bautechnisch fragil erweiterter Terrasse über der Klippe lässt sich streiten – nicht aber über die „Fischbar und Restaurant SCALA“. Seit inzwischen mehr als 36 Jahren – und damit eines der ältesten familiengeführten Restaurants in Matala, erwartet den Gast nach Erklimmen der Felsstufen auf versetzten Ebenen ein wunderbares abgestimmtes Ambiente, aufmerksamstes Personal und eine hervorragende griechische Küche (mit einem Hauch italienischen Einschlags).
Wer „Kreta“ hört, denkt mit Sicherheit an endlose Strände, türkisblaues Meer und die unvergleichliche griechische – nein kretische Gastfreundschaft. Doch die Stadt Chania im Westen der Insel ist weit mehr als ein klassisches Sonnenziel. Hier trifft jahrtausendealte Geschichte auf eine quirrlige Altstadt und lebendige Märkte, venezianische Architektur auf orientalisches Flair – und all das wird gekrönt von einer Küche, die längst über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt ist.
(19.08.2025) Reisejournalist und Buchautor Hans-Martin Goede aus Weilimdorf nimmt am 10. Oktober 2025 um 19.30 Uhr in der VHS Stuttgart am Rotebühlplatz die Teilnehmer des Abends auf eine Rundreise durch Schottland mit.
Ein Wanderurlaub ist eine Mischung aus Erholung und Sportcamp, denn hier stehen Erlebnisse und sportliche Betätigung im Mittelpunkt. Nicht nur in Deutschland ist er möglich, sondern auch in vielen anderen Ländern.
Im malerischen Fachwerkdorf Seebach im Norden des Elsass liegt das „La Vieille Grange“ ( zu deutsch „die alte Scheune“), ein familiengeführtes Restaurant, welches regionale Küche, traditionelle Gastfreundschaft und gemütliches Ambiente geschickt vereint. Seit 2002 begeistert die Auberge ihre Gäste mit frisch zubereiteten Speisen, einer leckeren Auswahl an Flammkuchen-Kreationen und saisonalen Angeboten – stets mit einem Augenzwinkern und einer Prise elsässischer Heimatliebe. Kein Wunder, dass wir seit 2004 hier eher eine Art „Stammgäste“ sind!
Im äußersten Norden des Elsass, nahe der kleinen Gemeinde HUNSPACH, liegt eines der eindrucksvollsten Relikte französischer Militärarchitektur des 20. Jahrhunderts: das Fort de Schoenenbourg. Als Teil der berühmten Maginot-Linie erbaut, zieht es heute Besucher aus ganz Europa an, die sich für Geschichte, Technik und das Geschehen rund um den Zweiten Weltkrieg interessieren. Tief unter der Erde gelegen, zeugt das Fort nicht nur von militärischer Raffinesse, sondern auch vom Willen Frankreichs, seine Grenzen nach dem Ersten Weltkrieg massiv zu sichern.
Wenn Arbeitsstress und Hitzeperioden an der Kraft zehren, der nächste Jahresurlaub aber noch in weiter Ferne ist, dann ist eine kurzweilige Wochenend-Erholung genau das Richtige. Wir haben uns dafür Oberbayern rausgesucht: zwischen dem idyllischen Städtchen Tittmoning, Kloster Seeon, der Salzstadt Traunstein – und last but noch least einem Abstecher nach Salzburg in Österreich.
Jeder kennt die Fehde zwischen Franken und Bayern. Wer meint, das sei einmalig, der war noch nicht in Friesland unterwegs. Da gibt es ähnliche „schlagende Argumente“ zwischen Friesen – und Ostfriesen. Wenigstens sind die Nordfriesen durch die Elbe weit genug weg…