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Reisebericht: Aveyron, Lozère und Gard

04. September 2011 (© hmg)- Im Dreiländereck der Departements von Aveyron, Lozère und Gard liegen mit die schönsten Regionen Frankreichs vereint: die vulkanischen Ausläufer der Auvergne im Lozère, der klimatische Einfluss der „Midi-Pyrénées“ im Aveyron und die Schluchten der Cevennes im Gard mit den Hochplateaus der Cevennen.

Das Viaduc de Millau

Das Viaduc de Millau

Viaduc de Millau

Das Aveyron erreicht man direkt und schnell via Clermont-Ferrand über die ab dort kostenfreie A75 in Richtung Montpellier. Der einzige kostenpflichtige Abschnitt ist das inzwischen berühmte Viaduc de Millau über das Tal des Tarn (8,26 Euro für Pkw, dafür braucht man für die Talquerung nur noch Minuten und nicht wie früher ca. 30-40 Minuten). Imposant recken sich nach der Auffahrt 43 in der Ferne (gutes Wetter natürlich vorausgesetzt) im Sonnenlicht bereits die strahlend weissen Trägersysteme (Pylonen) dieser unglaublichen Ingenieursleistung aus dem trocken-braunen wie bergigen Hochland in den Himmel.

Viaduc de Millau über den Tarn

Viaduc de Millau über den Tarn

Den „Photographers Point“ kann man über den Rastplatz direkt am Viaduc zu Fuss erklimmen – dieser Punkt ist sowohl über den kostenpflichtigen Autobahnabschnitt erreichbar, ebenso aber auch kostenfrei über die davor liegende Ausfahrt 45 (einfach der Beschilderung folgen). Die Brücke ist einmalig: Auf 7 Pfeilern ragt sie auf eine Weltrekord- Höhe von rund 340 Metern und eine Länge von 2460 Metern über dem Tarn, die verbindenden Metallplatten für die Fahrbahnen werden durch Seilabspannungen gesichert. Als außergewöhnliche Leistung gilt zudem, dass das Viaduc in einer leichten Kurve mit einer Steigung von 3 Prozent gebaut wurde.

Direkt unter dem Viaduc ist übrigens von Millau aus der „Showroom“ von der Baufirma Eiffage zu finden, in dem man die Baugeschichte der Brücke über den Tarn in allen Einzelheiten nachverfolgen kann. Zudem wird vermarktet was zur Brücke zu vermarkten ist – selbst Schlafkissen mit gestickter Brücke sind zu finden. Zum fotografieren eignet sich dieser Parkplatz aber weniger – hohe Zäune wie Bäume behindern den freien Blick…

das Wahrzeichen von Millau, der 42 Meter hohe Glockenturm (Beffroi)

das Wahrzeichen von Millau, der 42 Meter hohe Glockenturm (Beffroi)

Millau – schön gesehen zu haben, muss aber nicht sein

Millau selber unten im Tal ist seit der Fertigstellung durch das Viaduc vom Durchgangsverkehr befreit, die Autobahn hat sichtbaren Wohlstand in die Region gebracht: an den Hängen rund um die mittelalterlich geprägte Altstadt ziehen sich die Neubaugebiete in die Höhe. So manches Dach ist bereits mit Photovoltaik ausgerüstet – wenn auch noch (zu) viele dieser neuen Süddächer einfach nur aus Ziegeln bestehen. In den letzten Jahren haben sich in Millau Fachbetriebe für Elektronik und Informatik angesiedelt, die die traditionellen Betriebe für Möbelfertigung und Handschuhfabrikation ergänzen und der Stadt eine breitere wirtschaftliche Basis geben. Die Stadt selber ist nicht besonders sehenswert. Was positiv auffällt: am Tarn befindet sich ein grosser kostenloser Parkplatz, zu Fuss sind es von dort aus keine 5 Minuten ins Zentrum zum Office de Tourisme. Hier befindet sich auch ein kostenloser Zugang zum Internet per WLAN, praktisch in Zeiten von Smartphones und immer noch teuren Daten-Auslandstarifen mit reduzierter Geschwindigkeit. Direkt gegenüber des Office du Tourisme befindet sich das Wahrzeichen von Millau, der 42 Meter hohe Glockenturm (Beffroi). Die Könige von Aragon begannen 1177 diesen Turm als viereckige Variante, die Konsulen von Millau erhöhten ihn im 17. Jahrhundert mit einem achteckigen Aufbau. Die engen Gassen sind vielfach saniert und haben abwechslungsreiche Einzelhandelsgeschäfte, zwischendurch auch immer wieder Lederwaren mit angeschlossener Fertigungswerkstatt.

in den Gorges du Tarn

in den Gorges du Tarn

Tour durch die Gorges

Wären nicht die tiefen Täler des Tarn, Jonte, Dourbie und Nebenflüssen, die kurven- wie steigungsreiche Strassenführungen erfordern – man könnte schnell die Region wechseln. Doch diese Langsamkeit führt dazu, dass man die Landschaft beim Fahren mit anderen Augen sehen kann (wenn nicht gerade ein deutsches Wohnmobil mit Tempo 30 vor einem herschleichen würde, wo man die Langsamkeit problemlos mit Tempo 50 bis 70 schon neu erfährt). Auch sollte man nicht im Juli oder August ins Tarn-Tal fahren, wenn ganz Frankreich Urlaub hat und auch das gleiche Ziel hat… Steil mit rund 700 Metern Höhenunterschied ragen die vielfach felsigen wie trockenen Hänge hinter Millau in die Höhe, doch so richtig atemberaubend werden die Gorges du Tarn flussaufwärts erst hinter Peyreleau, nach dem Zusammenfluss mit dem Jonte. Der Tarn ist hier wie im Hérault der Hérault und die Allier im Haute-Loire die Heimat der Kajakfahrer: klar und durchsichtig zieht der Tarn durch seine Gorge, bunt geschmückt mit den Kajuten. Um die Gorges du Tarn in ihrer vollen Pracht geniessen zu können, sollte ein Rundweg gewählt werden: Zunächst geht es an Tarn entlang von Peyreleau nach Les Vignes. Hier schraubt sich die schmale D16 am Osthang in die Höhe. Kurz bevor man meint unterwegs das Auto wegen des atemberaubenden Blicks auf der schmalen Strasse stehen lassen zu müssen, kommt an der letzten grossen Kehre an einem kahlen Felsen ein Aussichtspunkt. Hier drehen majestätisch Gänsegeier ihre Runden, nach Süden fasziniert der Blick in die tiefe bewaldete Tarn-Schlucht. Der D16 folgend gelangt man an die Aussichtspunkte des Roc des Hourtous und Roc du Serre, die den Blick nach Westen bzw. Nordosten in die Tarnschlucht ermöglichen.

Cirque de St. Chély

Cirque de St. Chély

Weiter geht es über die D986 Richtung Ste-Enimie: nach dem Col de Coperlac gibt’s Kaffee und Ansichtskarten am Aussichtspunkt zum Cirque de St. Chély. In Ste-Enimie angekommen, fühlt man sich wie an der Riviera: dutzende kleine Läden mit Strandspielzeug für Kinder, Tücher für Jugendliche und diverses anderes vielfach Unnützes für Erwachsene durchziehen diesen schön gerichteten Ort mit seinen schmalen mittelalterlichen Gassen. Am Ufer des Tarn steht ein riesiger Parkplatz zur Verfügung – hier starten auch die meisten Kajuten flussabwärts, werden an bestimmten Punkten von den Bootsverleihern wieder mit einem Kleinbus nebst Anhänger für die Kajaks wieder zurück transportiert. Wer nicht der Paddellitis erliegt, sollte dem Tarn noch ein wenig flussaufwärts folgen: rund 800 Meter nach Prades blickt man auf den historischen Ort Castelbouc am anderen Ufer, hoch über dem Ort die Ruine des alten Chateaus.

Aus Zeit- und Lichtgründen fürs fotografieren sollte man an dieser Stelle der Gorge wenden und wieder flussabwärts fahren. Nach kurvenreicher Fahrt gelangt man nach St. Chély, einem kleinen Ort in einer Flusskehre, erreichbar über eine schmale Brücke. So es ausreichend zuvor geregnet hat, ergießt sich aus dem Ort heraus ein Wasserfall in den Tarn – wir sahen aufgrund der Trockenheit der Vorwochen nur ein müdes Getröpfel… Der Straße folgend wird es nun über La Malène bis nach Les Vignes unbeschreiblich! Wer kann, sollte diesen Abschnitt mit dem Fahrrad erleben, mit dem Auto gehen die vielen wunderschönen Ecken mangels Parkplätzen und drängelnder Autofahrer hinter einem verloren. Am Pas de Soucy kann man für 50 Cent einen Felsen mitten im Tal erklettern: an dieser Stelle gab es vor langer Zeit einen Hangrutsch, der dem Tarn vorübergehend den Weg versperrte. Mittlerweile hat der Tarn die Felsen längst wieder geschliffen, man kann die Naturgewalt nur noch erahnen.

In Les Viganes wieder angekommen, schraubt sich an der Westseite die D995 in die Höhe. Beinahe oben angekommen biegt in einer Kehre die D46 rechts ab zum Pointe Sublime, „dem Aussichtspunkt“ in den Gorges du Tarn nach Osten und Süden schlechthin. Wer von hier aus schnell und unkompliziert wieder Richtung Millau will, sollte die nur rund 5 Minuten entfernte Autobahn A75 ab der Auffahrt 43 nehmen.

Roquefort-Käse reift über 90 Tage in Felsenkellern

Roquefort-Käse reift über 90 Tage in Felsenkellern

Was für den Gaumen

Sind Sie ein Liebhaber des Roquefort-Käse? Dann ist ein Besuch des Ursprungs dieser Spezialität unvermeidbar. Roquefort liegt nur wenige Kilometer südwestlich von Millau. An einem felsigen Nordhang drängen sich die Häuser auf einem 300 Meter breiten und 2000 Meter langen Felsspalten-System: 7 Käsereien gehören die Gebäude mit den tief in den Felsen reichenden Kellern, in denen Dank des speziellen Pilzes „Penicillium Roqueforti“ und einer besonderen Belüftung („Fleurines“) der Roquefort-Käse über 90 Tage hinweg vor sich hin reift. Natürlich darf ein Besuch der Keller mit anschliessender

„Degustation“ (Verkostung) nicht fehlen. Während der Besuch der Keller der „Société des Caves“ stolze 5 Euro Eintritt kostet, sind z.B. die sich gegenüber liegenden Käsereien Gabriele Coulet und Papillon kostenlos zu besichtigen. Kleiner und dafür alleine kann man den Schaukeller (mit Käse!) von Coulet besuchen, bei Papillon siegt der Bekanntheitsgrad – der Schaukeller (ohne Käse, da zu viele Besucher) kann nur mit einer geführten Gruppe angeschaut werden. Die Silber- und Gold-Medaillen der Käsereien werden gerne hervorgehoben – letztlich entscheidet natürlich nur der persönliche Geschmack.

La Cavalerie im Larzac

La Cavalerie im Larzac

Eine Tour ins Mittelalter

Von Roquefort aus ist man bereits im Larzac, der Region, in der vor allem die Templer im 12. und 13. Jahrhundert ihre Spuren hinterließen. Besuchenswert sind die Orte St-Jean d’Alcas (ein befestigtes Dorf der Zisterzienser), Le Viala du Pas de Jaux (ein Turm, der zum Schutz der bäuerlichen Schafzucht im Larzac errichtet wurde, allerdings nicht von den Templern, sondern von den nachfolgenden Hospitalitern), Sainte-Eulalie de Cernon (Templer Komturei, Templer Kirche, dazu eine teilweise erhaltene Stadtmauer) und La Couvertoirade (eine Stadt authentisch zum Mittelalter). Als die Templer 1312 vom Papst verboten wurden, übernahmen die Ritter des St. Jean die Güter – als Johanniter verstärkten sie im 100-jährigen Krieg die Städte, insbesondere in Sainte-Eulalie und in La Cavalerie sind ihre Spuren noch heute zu sehen.

Gut erkennbar ist die strategische Ausrichtung der Templer im Larzac. Zum zentralen Sitz ihrer Komturei für die Ländereien wählten sie Sainte-Eulalie – es liegt in einem grünen Tal mit dem Fluss Cemon, der in dieser trockenen Region sichere Landwirtschaft ermöglichte. Die Komturei als auch die daneben liegende romanische Templerkirche sind noch im Original erhalten. La Couvertoirade war bereits aufgegeben und zerfallen, bis sich Anwohner und Sponsoren fanden, einen Verein gründeten und den Ort in den letzten Jahrzehnten originalgetreu wieder aufbauten. Somit sollte man sich nicht aufregen, dass der Parkplatz 3 Euro Gebühr kostet – es ist für einen guten Zweck. Im Ort werden mittelalterliche Handwerksarbeiten gezeigt – die Stadtmauer ist gegen Gebühr begehbar. Den besten Überblick über das alte Städtchen gewinnt man durch einen kurzen Spaziergang den Hügel hinauf zur originalgetreu wieder hergerichteten Windmühle. Auch La Cavalerie wurde soweit wie möglich in den letzten Jahren wieder originalgetreu aufgebaut, die Stadtmauer ist ebenfalls auf 220 Meter Länge begehbar, bei gutem Wetter ergibt sich von hier aus nach Osten ein fantastischer Blick in die Cevennen.

Montpellier le-Vieux

Montpellier le-Vieux

Wandern mit Erlebnisfaktor

Wer zuviel im Auto sitzt, muss sich auch mal bewegen! Mit einem simplen Spaziergang ist es meist nicht getan, für eine Wanderung muss man vor allem Kindern mehr bieten können als bergauf und bergab und vielleicht einen Spielplatz oder Gastwirtschaft am Ende. Wie wäre es mal mit einem Steinchaos? Damit der Nachwuchs begeistert erzählen kann „wir haben Steine angeguckt!“? Von Millau aus nimmt man die D116, nicht nur um von dieser Strasse einen herrlichen Blick über die Stadt und das Viaduc zu haben, sondern um nach „Montpellier le-Vieux“ zu gelangen, dem „alten Montpellier“. Aber weder handelt es sich um die Stadt noch war dieses Gebiet je eine Stadt. Es ist einfach nur ein wildes Felsenchaos, als hätten irgendwelche Riesen mit Steinen gewürfelt. Den Namen hat dieses Naturspektakel durch einen Zufall vor langer Zeit erhalten. Schäfer sahen vom gegenüber liegenden Plateau das Felsenchaos in weiter Ferne, meinten darin eine alte, zerfallene große Stadt zu erkennen. Da sie aber nur eine Stadt in dieser Größe kannten, nämlich Montpellier, nannten sie die „Ruinen“ einfach „das alte Montpellier“, Montpellier le- Vieux. Das Gebiet ist nicht kostenlos begehbar, der Eintrittspreis richtet sich nach Alter (Erwachsene, Jugendliche sowie Kinder) und ob man zu Fuss unterwegs sein will – oder mit der in Frankreich weit verbreiteten Fortbewegungsart in Touristenzentren: die plärrende Bimmelbahn „Le Petit Train“. Mit dabei haben sollte man in jedem Falle festes Schuhmaterial, am besten Bergwanderschuhe, so man das gesamte Gebiet erforschen will und sicher ohne einen Knöchelbruch wieder ans Auto kommen will. Am Eingang erhält man eine Wegekarte. Diese zeigt 5 farbige Wegabschnitte, dazu die Zeitangaben (wobei diese großzügig sind und geübte Wanderer dies in der halben Zeit schaffen UND gleichzeitig die Felsattraktivitäten in aller Ruhe besichtigt haben), dazu die wichtigsten Felsen mit Nummern und Erklärungen. So gibt es mit etwas Phantasie den Kopf des Harlekin, den Triumphbogen, ein Krokodil, die Sphinx, einen Elefanten, Hundeköpfe oder auch eine Amphore aus Stein zu sehen. Ansonsten kann man auch ohne Phantasie unglaubliche Gesteinsformationen entdecken und bestaunen. Besonders zu empfehlen ist die rote Route, die mit die beste Chaos-Aussicht als auch waghalsige Wege bietet. Zur Hochsaison werden sogar Kletterkurse hier angeboten, falls einem das Wandern und das Bimmelbähnchen nicht reichen. Dann jedenfalls sind die schwärmenden Kinder einem sicher!

Grotte von Darglian

Grotte von Darglian

Grotte von Darglian

Wollten sie schon immer einmal die Welt in rosa sehen? Nun, entweder setzen Sie eine entsprechende Brille auf – oder gehen in die Unterwelt, in die Grotte von Darglian. Dank des eisenhaltigen Gesteins der Steilhänge der Gorges du Jonte sind in der 1880 von Jean Sahuguet entdeckten und 1888 von E.A. Martel erforschten Höhle die Stalagmiten und Stalaktiten in den Farben rosa, rot und gelb. Daher trägt die Grotte auch den Namen „rosa Grotte“. Die Grotte ist mehr als sehenswert, nicht nur weil hier problemlos fotografiert werden darf, sondern auch wegen ihrer Größe, allein der große Saal hat eine Länge von 142 Metern, 50 Metern Breite und 25 Metern Höhe. Der Rundweg ist ca. 1.000 Meter lang, vorbei an bis zu 500.000 Jahre alten Stalagmiten und Stalaktiten, die Formen von Lampen, kleinen Kirchen, einem Minarett, einer Schafherde, einem „Wasserfall“ (weltweit einzigartig mit einer Länge von 100 Metern und 20 Meter hoch) – bis hin zum krönenden Finale, dem „Kirchturmsaal“, in dem sich ein Stalagmit stolze 16 Meter (mit einer Basis von 9 Metern) in die Höhe reckt. Die Grotte hat eine erforschte Gesamtlänge von rund 2.200 Metern, wie erwähnt sind 1.000 Meter begehbar bzw. für den Publikumsverkehr offen. Wer zuvor übrigens u.a. In Montpellier le Vieux war, bekommt in der Grotte einen Preisnachlass von 10 Prozent. Das gilt auch anders herum sowie in den anderen 5 angeschlossenen Sehenswürdigkeiten, Bedingung ist die Vorlage der zuvor gekauften Eintrittskarten.

Les Loups du Gévaudan

Les Loups du Gévaudan

Es gibt noch vieles mehr im Dreiländereck der Departements von Aveyron, Lozère und Gard, zu entdecken, wie z.B. im Lozère das Wolfsgehege der „Les Loups du Gévaudan“ an der A75 in Sainte Lucie nahe Marvejols. Das Gévaudan im Margerite ist bekannt für die „Bestie“ (siehe unser gesonderter Bericht aus 2004/2011), 1985 wurde das Wolfsgehege eröffnet, heute sind 5 Wolfsarten dort zu sehen. Die Region ist ohne Hetze in keinem Falle in 2 Wochen zu erforschen, Erholung muss auch sein. Und so bleibt ein erneuter Besuch unumgänglich. Vieles mehr gibt es auch im Internet zu erforschen:

www.ot-millau.fr
www.tourisme-aveyron.com
www.montpellierlevieux.com
www.parc-grands-causses.fr
www.ot-larzac-vallees.fr
www.grotte-darglian.com
www.loupsdugevaudan.com