Pfälzer Wein kann (fast) jeder – aber Pfälzer Whisky? Da wird man vom Hörensagen schon mal neugierig – und landet als Schottland-Experte statt in den Highlands auch mal schnell am Fuße des Pfälzer Waldes in Weisenheim “am Berg”.

Pfälzer Wein kann (fast) jeder – aber Pfälzer Whisky? Da wird man vom Hörensagen schon mal neugierig – und landet als Schottland-Experte statt in den Highlands auch mal schnell am Fuße des Pfälzer Waldes in Weisenheim “am Berg”.
Wanderer … oder meist Autofahrer … kommst Du durch bzw. über Glencoe an das Loch Leven, hast Du Hunger. Und Du bist am Meer, zumindest riechst Du das Salzwasser des Atlantik am Ufer des Loch Leven. Da kommt das Restaurant des Isles of Glencoe gerade recht!
Die Kirchturmuhr schlägt elf mal – und schweigt. Zumindest für 30 Sekunden. Dann schlägt sie nochmals elf mal. So wiederholt sich das „Spiel“ stündlich. Dass Kirchturmuhren und ihre Glocken ihre Eigenheiten haben, ist hinlänglich bekannt – aber dies war auch für uns ein neues Erlebnis. Für die Zukunft wissen wir, wenn wir wieder alles doppelt hören, sind wir (wieder) in Seebach, das übrigens im nördlichen Elsass liegt.
Man kann von der Bundeshauptstadt halten was man will (wir z.B. eigentlich gar nichts…), aber was die Vielfalt an Restaurants in Berlin angeht, können wohl nur wenige Städte ihr das Wasser reichen. Uns hat das “Hummus & Friends” versöhnlich gestimmt: frisch, vegetarisch – und koscher. Denn die Küche des Badahunes Restaurant ist israelisch.
Hoch über Schwarzenberg, noch ein paar Höhenmeter mehr über dem Ortsteil Bermsgrün liegt das Hotel „Hoher Hahn“, das mit Schwimmbad, Wellness & sportlichen Angeboten wie Tennis, Badminton und Minigolf zum „Abschalten“ und Erholen einlädt, im Winter auch zum Wintersport mit Skipiste direkt vom Hotel weg.
StopOver-Übernachtungen mit Restaurantbesuchen bergen die Gefahr, dass man den Abend und die Übernachtungsgelegenheit (in unserem Falle das schmucke und liebenswerte B&B LORETXEA von Pascal & Anne-Sophie in Sare) so schön findet, dass man sagt “da muss ich wieder mal hin”.
Leben (und vor allem) Essen wie Gott in Frankreich. Wer kennt diesen Spruch nicht? Und er ist so wahr. Kaum ein anderes Land in Europa kann so gut kochen und essen wie es zwischen Elsass und Pyrenäen zu „erleben“ ist: Satte 30 Restaurants mit mindestens 3 Michelin Sternen für deren französische Küche gab es 2021.
Wer einmal eine (längere) Reise tut, braucht auch mal eine Pause, zu Neudeutsch “Stop Over”. Genau für diesen Zweck ist das Hotel Galland (mit Restaurant) im französischen Lapalisse, nur wenige Kilometer vor Vichy gelegen, sehr gut geeignet.
Berggasthöfe gibt es in den Alpen wie Sand am Meer. Von Pommes bis Kaiserschmarren, von Allerweltsbier bis hin zu Fernsehbier. Im Dolomiten Gasthaus „Waldruhe“ geht es auf rund 1600 Meter Höhe nahe dem Waldrand am Südwesthang des Monte Elmo hingegen deutlich gediegener und geruhsamer zu.
Tavernen direkt am Strand auf Kreta? Da kann man gut wie schlechte Erfahrungen mit machen. Im Falle des LIONS in Matala kann man aber nicht viel falsch machen. Die Dire Straits müssen es wissen! Sie hatten dort nie wirklich “ernste Schwierigkeiten”.
Die Mondsichel steht am dämmrigen Abendhimmel über den Sextener Dolomiten. Und im Ort Sexten passend dazu das Hotel „Mondschein“, das seine Lichter im Abendlicht erstrahlen lässt, dahinter die Pfarrkirche „Petrus und Paulus“ im Scheinwerferlicht, romantischer geht es (fast) nicht um in Südtirol ein Restaurant aufzusuchen.
852 Quadratkilometer ist es groß: das Biosphärenreservat Schwäbische Alb. Burgen, Höhlen, Wanderwege, Flora & Fauna – und ein kühles Bier.
Bouchon – übersetzt „der Stopfen“ – das Wort wird in Frankreich für vielerlei verwendet. Z.B. für den (Rück-)Stau vor einer Baustelle, die Verstopfung, für den Korken einer Weinflasche, als Stöpsel in der Badewanne – oder im Finistere in Poulhan auch für das Restaurant „Les Bouchons“.
Liézey (©hmg) – Geradmer ist nicht weit – und der Wald und die Natur in der Auberge de Liezey ebenso nicht. Wer nun aber meint, dass diese Auberge weit ab der flächigen Bebauung mitten in den Vogesen ein ruhiges Plätzchen ist,…
Für Kalorienzähler ist dieser Gastrotipp definitiv nichts – und wer allein vom Lesen oder vorgelesen bekommen befähigt ist zuzunehmen, der sollte die folgenden Zeilen eher überfliegen. Denn im La Vigotte wird überwiegend deftige Hausmannskost serviert, also genau das, was ein Wanderer nach dutzenden Tageskilometern oder Radtouristen nach dem wiederholten Bergab-Bergauf der westlichen Vogesen braucht: „Was Gescheit’s!“
Entschuldigung, aber dieses Bild unterliegt unserem Copyright, wir bitten um Verständnis!